Hyaluronsäure
Hyaluronsäure zählt chemisch gesehen zu den Polysacchariden (Mehrfachzuckern) und wird vom menschlichen Organismus mithilfe von Enzymen selbst produziert.
Es handelt sich dabei um eine geleeähnliche, durchsichtige Substanz.
Ein hohes Aufkommen an Hyaluron findet man unter anderem in der Gelenkflüssigkeit, in der Haut, in den Knochen und Knorpeln sowie in den Bandscheiben.
Mit zunehmendem Alter stellt der Körper immer weniger Hyaluronsäure selbst her, wodurch es unter anderem zu Verschleißerscheinungen der Gelenke und einer Abnahme der Elastizität der Haut kommen kann. Die Folge eines geringen Hyaluronaufkommens im Körper sind Gelenkschmerzen, eine eingeschränkte Mobilität, Falten, trockene Augen und Schleimhäute.
Hyaluronsäure findet aufgrund ihrer Eigenschaft, besonders große Mengen an Wasser zu binden, häufig Anwendung in der Medizin und Kosmetik. Präparate mit künstlich hergestelltem Hyaluron können die Reibung zwischen den Gelenken verringern, die Haut und das Bindegewebe straffen, Knorpel aufpolstern, Falten vermindern und die Mechanik der Gelenke verbessern.
Beliebte Anwendungsgebiete von Hyaluronsäure in der orthopädischen Medizin sind daher Arthrose-Erkrankungen, Meniskusverletzungen und Gelenkverschleiß durch Alterungsprozesse oder Unfälle.
In der ästhetischen Medizin und in der Kosmetik wird Hyaluronsäure aufgrund seiner Fähigkeit zur Wasserbindung zur Faltenbehandlung, Hautstraffung und Aufpolsterung, beispielsweise von Lippe, Gesäß oder Brust, angewendet.
In der Allgemeinmedizin findet Hyaluron Anwendung in Augentropfen und Nasensprays, da das Polysaccharid sich positiv auf eine trockene Nasenschleimhaut auswirken kann und den Augen länger Feuchtigkeit spendet als Tränenflüssigkeit.
Es stehen verschiedene Darreichungsformen mit dem Wirkstoff Hyaluron zur Verfügung, darunter Cremes, Gele und Salben zum Auftragen, Ampullen und Kapseln zum Einnehmen, Augentropfen, Nasensprays und Injektionen für eine direkte Unterspritzung. Eine Injektionstherapie mit Hyaluronsäure wird von einem Arzt durchgeführt.
Ein hohes Aufkommen an Hyaluron findet man unter anderem in der Gelenkflüssigkeit, in der Haut, in den Knochen und Knorpeln sowie in den Bandscheiben.
Mit zunehmendem Alter stellt der Körper immer weniger Hyaluronsäure selbst her, wodurch es unter anderem zu Verschleißerscheinungen der Gelenke und einer Abnahme der Elastizität der Haut kommen kann. Die Folge eines geringen Hyaluronaufkommens im Körper sind Gelenkschmerzen, eine eingeschränkte Mobilität, Falten, trockene Augen und Schleimhäute.
Hyaluronsäure findet aufgrund ihrer Eigenschaft, besonders große Mengen an Wasser zu binden, häufig Anwendung in der Medizin und Kosmetik. Präparate mit künstlich hergestelltem Hyaluron können die Reibung zwischen den Gelenken verringern, die Haut und das Bindegewebe straffen, Knorpel aufpolstern, Falten vermindern und die Mechanik der Gelenke verbessern.
Beliebte Anwendungsgebiete von Hyaluronsäure in der orthopädischen Medizin sind daher Arthrose-Erkrankungen, Meniskusverletzungen und Gelenkverschleiß durch Alterungsprozesse oder Unfälle.
In der ästhetischen Medizin und in der Kosmetik wird Hyaluronsäure aufgrund seiner Fähigkeit zur Wasserbindung zur Faltenbehandlung, Hautstraffung und Aufpolsterung, beispielsweise von Lippe, Gesäß oder Brust, angewendet.
In der Allgemeinmedizin findet Hyaluron Anwendung in Augentropfen und Nasensprays, da das Polysaccharid sich positiv auf eine trockene Nasenschleimhaut auswirken kann und den Augen länger Feuchtigkeit spendet als Tränenflüssigkeit.
Es stehen verschiedene Darreichungsformen mit dem Wirkstoff Hyaluron zur Verfügung, darunter Cremes, Gele und Salben zum Auftragen, Ampullen und Kapseln zum Einnehmen, Augentropfen, Nasensprays und Injektionen für eine direkte Unterspritzung. Eine Injektionstherapie mit Hyaluronsäure wird von einem Arzt durchgeführt.